Juristische Dienstleistungen von Legal Tech Anbietern
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Gemein ist den Angeboten, dass für den Kunden individualisierte juristische Dienstleistungen erbracht werden. Sie beschränkt sich dabei nicht auf eine Untersuchung der Zulässigkeit de lege lata, sondern bewertet auch den bestehenden Rechtsrahmen und unterbreitet Vorschläge für Regelungen de lege ferenda. Der Terminus Legal Tech ist in der rechtswissenschaftlichen Debatte omnipräsent. Eine kontrovers diskutierte Erscheinungsform dieses schillernden Begriffs sind sogenannte Legal Tech-Portale. Diese richten sich nicht an professionelle Rechtsanwender, sondern unmittelbar an die rechtsuchende Bevölkerung. Gemein ist den Angeboten, dass für den Kunden individualisierte juristische Dienstleistungen erbracht werden. Die Arbeit setzt sich umfassend mit den verschiedenen, derzeit auf dem Markt befindlichen Angeboten auseinander. Sie beschränkt sich dabei nicht auf eine Untersuchung der Zulässigkeit de lege lata, sondern bewertet auch den bestehenden Rechtsrahmen und unterbreitet Vorschläge für Regelungen de lege ferenda. Der Autor Jonathan Och hat in Bayreuth und Glasgow (LL.M.) Jura studiert. Nach dem Referendariat in Frankfurt am Main und Promotion in Würzburg ist er seit 2021 Syndikusrechtsanwalt in München tätig. Der Terminus Legal Tech ist in der rechtswissenschaftlichen Debatte omnipräsent. Eine kontrovers diskutierte Erscheinungsform dieses schillernden Begriffs sind sogenannte Legal Tech-Portale. Diese richten sich nicht an professionelle Rechtsanwender, sondern unmittelbar an die rechtsuchende Bevölkerung. Gemein ist den Angeboten, dass für den Kunden individualisierte juristische Dienstleistungen erbracht werden. Die Arbeit setzt sich umfassend mit den verschiedenen, derzeit auf dem Markt befindlichen Angeboten auseinander. Sie beschränkt sich dabei nicht auf eine Untersuchung der Zulässigkeit de lege lata, sondern bewertet auch den bestehenden Rechtsrahmen und unterbreitet Vorschläge für Regelungen de lege ferenda.
Gemein ist den Angeboten, dass für den Kunden individualisierte juristische Dienstleistungen erbracht werden. Sie beschränkt sich dabei nicht auf eine Untersuchung der Zulässigkeit de lege lata, sondern bewertet auch den bestehenden Rechtsrahmen und unterbreitet Vorschläge für Regelungen de lege ferenda. Der Terminus Legal Tech ist in der rechtswissenschaftlichen Debatte omnipräsent. Eine kontrovers diskutierte Erscheinungsform dieses schillernden Begriffs sind sogenannte Legal Tech-Portale. Diese richten sich nicht an professionelle Rechtsanwender, sondern unmittelbar an die rechtsuchende Bevölkerung. Gemein ist den Angeboten, dass für den Kunden individualisierte juristische Dienstleistungen erbracht werden. Die Arbeit setzt sich umfassend mit den verschiedenen, derzeit auf dem Markt befindlichen Angeboten auseinander. Sie beschränkt sich dabei nicht auf eine Untersuchung der Zulässigkeit de lege lata, sondern bewertet auch den bestehenden Rechtsrahmen und unterbreitet Vorschläge für Regelungen de lege ferenda. Der Autor Jonathan Och hat in Bayreuth und Glasgow (LL.M.) Jura studiert. Nach dem Referendariat in Frankfurt am Main und Promotion in Würzburg ist er seit 2021 Syndikusrechtsanwalt in München tätig. Der Terminus Legal Tech ist in der rechtswissenschaftlichen Debatte omnipräsent. Eine kontrovers diskutierte Erscheinungsform dieses schillernden Begriffs sind sogenannte Legal Tech-Portale. Diese richten sich nicht an professionelle Rechtsanwender, sondern unmittelbar an die rechtsuchende Bevölkerung. Gemein ist den Angeboten, dass für den Kunden individualisierte juristische Dienstleistungen erbracht werden. Die Arbeit setzt sich umfassend mit den verschiedenen, derzeit auf dem Markt befindlichen Angeboten auseinander. Sie beschränkt sich dabei nicht auf eine Untersuchung der Zulässigkeit de lege lata, sondern bewertet auch den bestehenden Rechtsrahmen und unterbreitet Vorschläge für Regelungen de lege ferenda.
AmazonPages: 339, Edition: 1. Aufl. 2024, Paperback, Springer
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