Handlungspraktiken in der mobilen Pflegetaetigkeit
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Martina Bogensberger rekonstruiert die Erfahrungsräume der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der mobilen Pflege mit Personen mit Demenz anhand der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack. Martina Bogensberger rekonstruiert die Erfahrungsräume der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der mobilen Pflege mit Personen mit Demenz anhand der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack. In fünf Gruppendiskussionen werden die Handlungspraktiken im Arbeitsalltag des Pflegepersonals dargestellt. Die Haupttypologie „Vom Phantom zur Mutter“ zeigt die Interaktionsmuster der Pflegenden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Arbeit mit Angehörigen von Personen mit Demenz für die betreuenden Personen eine Überforderung darstellt und eine personelle Trennung von Pflegetätigkeiten und Angehörigenarbeit erforderlich ist. Sowohl für den Wissenstransfer von Fortbildungsinhalten in die alltägliche Arbeit als auch für die Fürsorge der betreuenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollte eigenes Personal bereitgestellt werden. Der Inhalt• Interaktionsmuster und Handlungspraktiken des Pflegepersonals • Angehörige als Gegenspieler• Entwicklungstypologie: Vom Phantom zur Mutter• Entwicklungstypik: Von der Bezugspflege zum Ich Die Zielgruppen• Lehrende und Studierende der Pflegewissenschaft• Fachkräfte in der mobilen Altenpflege, besonders im Umgang mit dementen Personen und deren Angehörigen Die AutorinDr. Martina Bogensberger ist in der qualitativen Sozialforschung tätig. Sie begleitet und betreut Personen mit Demenz. Martina Bogensberger rekonstruiert die Erfahrungsräume der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der mobilen Pflege mit Personen mit Demenz anhand der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack. In fünf Gruppendiskussionen werden die Handlungspraktiken im Arbeitsalltag des Pflegepersonals dargestellt. Die Haupttypologie „Vom Phantom zur Mutter“ zeigt die Interaktionsmuster der Pflegenden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Arbeit mit Angehörigen von Personen mit Demenz für die betreuenden Personen eine Überforderung darstellt und eine personelle Trennung von Pflegetätigkeiten und Angehörigenarbeit erforderlich ist. Sowohl für den Wissenstransfer von Fortbildungsinhalten in die alltägliche Arbeit als auch für die Fürsorge der betreuenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollte eigenes Personal bereitgestellt werden.
Martina Bogensberger rekonstruiert die Erfahrungsräume der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der mobilen Pflege mit Personen mit Demenz anhand der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack. Martina Bogensberger rekonstruiert die Erfahrungsräume der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der mobilen Pflege mit Personen mit Demenz anhand der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack. In fünf Gruppendiskussionen werden die Handlungspraktiken im Arbeitsalltag des Pflegepersonals dargestellt. Die Haupttypologie „Vom Phantom zur Mutter“ zeigt die Interaktionsmuster der Pflegenden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Arbeit mit Angehörigen von Personen mit Demenz für die betreuenden Personen eine Überforderung darstellt und eine personelle Trennung von Pflegetätigkeiten und Angehörigenarbeit erforderlich ist. Sowohl für den Wissenstransfer von Fortbildungsinhalten in die alltägliche Arbeit als auch für die Fürsorge der betreuenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollte eigenes Personal bereitgestellt werden. Der Inhalt• Interaktionsmuster und Handlungspraktiken des Pflegepersonals • Angehörige als Gegenspieler• Entwicklungstypologie: Vom Phantom zur Mutter• Entwicklungstypik: Von der Bezugspflege zum Ich Die Zielgruppen• Lehrende und Studierende der Pflegewissenschaft• Fachkräfte in der mobilen Altenpflege, besonders im Umgang mit dementen Personen und deren Angehörigen Die AutorinDr. Martina Bogensberger ist in der qualitativen Sozialforschung tätig. Sie begleitet und betreut Personen mit Demenz. Martina Bogensberger rekonstruiert die Erfahrungsräume der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der mobilen Pflege mit Personen mit Demenz anhand der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack. In fünf Gruppendiskussionen werden die Handlungspraktiken im Arbeitsalltag des Pflegepersonals dargestellt. Die Haupttypologie „Vom Phantom zur Mutter“ zeigt die Interaktionsmuster der Pflegenden. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Arbeit mit Angehörigen von Personen mit Demenz für die betreuenden Personen eine Überforderung darstellt und eine personelle Trennung von Pflegetätigkeiten und Angehörigenarbeit erforderlich ist. Sowohl für den Wissenstransfer von Fortbildungsinhalten in die alltägliche Arbeit als auch für die Fürsorge der betreuenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollte eigenes Personal bereitgestellt werden.
Productspecificaties
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