Deutsche Geschichte 1. Ein Versuch
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»Die Germanen - ein ungeordneter Volkshaufen von wohl zweifelhaften Ausdünstungen, aber ungebrochener Rauflust - traten erstmals gegen Ende des zweiten Jahrhunderts v. Chr. in Erscheinung, und zwar unangenehm ...« Mit ungefähr diesen Worten beginnt Herbert Rosendorfers eigenwillige Geschichte der Deutschen. Mit Sachkenntnis und einem grundsoliden, oft allerdings eher schwarzen Humor berichtet er von den Taten der Goten, Vandalen, Burgunder und Langobarden und entdeckt dabei Geschichten und Zusammenhänge, von denen wir bisher wenig wußten. So wird zum Beispiel endlich die Frage geklärt, wann die Alemannen begonnen haben, Häusle zu bauen und Käse zu machen. Artiovist wird als Inhaber eines Schweizer Nummernkontos ins Gespräch gebracht, Hermann der Cherusker erweist sich als Wendehals der Geschichte, Attila rasselt ordentlich mit dem Säbel, vervollständigt seinen Harem und kommt dadurch zu Tode, die Agilolfinger arbeiten an der Entstehung des Freistaates Bayern und Heinrich der V. versucht vergeblich zwei Hasen mit einer Hand zu fangen.»Herbert Rosendorfers ›Deutsche Geschichte‹ besticht durch umfassende Sachkenntnis und pointierte Erzählweise.«Friedrich H. Hettler in der ›Bayerischen Staatszeitung‹»Ehrengast beim deutschen Historikertag wird Herbert Rosendorfer vielleicht nicht damit werden, aber mit seiner ›Deutschen Geschichte‹ hat er einen profunden, spannenden und witzig zu lesenden Überblick über das erste nachchristliche Jahrtausend verfasst. Vielleicht werden einige Spezialhistorikernasen Rümpfsehnsucht verspüren, wenn da einer so durch die Jahrhunderte fliegt, den Leser aber freut's.«Die Presse, Wien
»Die Germanen - ein ungeordneter Volkshaufen von wohl zweifelhaften Ausdünstungen, aber ungebrochener Rauflust - traten erstmals gegen Ende des zweiten Jahrhunderts v. Chr. in Erscheinung, und zwar unangenehm ...« Mit ungefähr diesen Worten beginnt Herbert Rosendorfers eigenwillige Geschichte der Deutschen. Mit Sachkenntnis und einem grundsoliden, oft allerdings eher schwarzen Humor berichtet er von den Taten der Goten, Vandalen, Burgunder und Langobarden und entdeckt dabei Geschichten und Zusammenhänge, von denen wir bisher wenig wußten. So wird zum Beispiel endlich die Frage geklärt, wann die Alemannen begonnen haben, Häusle zu bauen und Käse zu machen. Artiovist wird als Inhaber eines Schweizer Nummernkontos ins Gespräch gebracht, Hermann der Cherusker erweist sich als Wendehals der Geschichte, Attila rasselt ordentlich mit dem Säbel, vervollständigt seinen Harem und kommt dadurch zu Tode, die Agilolfinger arbeiten an der Entstehung des Freistaates Bayern und Heinrich der V. versucht vergeblich zwei Hasen mit einer Hand zu fangen.»Herbert Rosendorfers ›Deutsche Geschichte‹ besticht durch umfassende Sachkenntnis und pointierte Erzählweise.«Friedrich H. Hettler in der ›Bayerischen Staatszeitung‹»Ehrengast beim deutschen Historikertag wird Herbert Rosendorfer vielleicht nicht damit werden, aber mit seiner ›Deutschen Geschichte‹ hat er einen profunden, spannenden und witzig zu lesenden Überblick über das erste nachchristliche Jahrtausend verfasst. Vielleicht werden einige Spezialhistorikernasen Rümpfsehnsucht verspüren, wenn da einer so durch die Jahrhunderte fliegt, den Leser aber freut's.«Die Presse, Wien
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